Lachen macht Spaß
Die Oberin hält den Schülerinnen einen Vortrag über die Gefährlichkeit der Männer:" Wollt ihr für eine Stunde Freude ein Leben in Schande verbringen?" Nach Abschluß des Vortrags fragt sie ob noch irgendetwas unklar sei. Darauf hebt eine Schülerin schüchtern die Hand: "Wie kann man erreichen, dass es eine ganze Stunde dauert?"
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Ein Mann sitzt im eigentlich ausverkauften Stadion des WM-Finales und hat neben sich einen leeren Sitz. Irritiert fragt er den Zuschauer auf der anderen Seite des leeren Platzes, ob der Platz jemandem gehöre. "Nein", lautet die Antwort. "Der Sitz ist leer"
"Aber das ist unmöglich! Wer in aller Welt hat eine Karte für das WM-Finale,dem größten sportlichen Ereignis überhaupt und lässt dann den Sitz ungenutzt?"
"Nun. Der Sitz gehört zu mir. Meine Frau wollte mitkommen, aber sie ist kürzlich verstorben. Es ist das erste WM-Finale, das wir uns nicht gemeinsam ansehen können, seitdem wir geheiratet haben."
"Oh, das tut mir leid. Aber wollte niemand Ihrer Verwandten oder Freunde an Ihrer Stelle mitkommen?"
Der Mann schüttelt den Kopf: "Nein. Die sind alle auf der Beerdigung."
"Aber das ist unmöglich! Wer in aller Welt hat eine Karte für das WM-Finale,dem größten sportlichen Ereignis überhaupt und lässt dann den Sitz ungenutzt?"
"Nun. Der Sitz gehört zu mir. Meine Frau wollte mitkommen, aber sie ist kürzlich verstorben. Es ist das erste WM-Finale, das wir uns nicht gemeinsam ansehen können, seitdem wir geheiratet haben."
"Oh, das tut mir leid. Aber wollte niemand Ihrer Verwandten oder Freunde an Ihrer Stelle mitkommen?"
Der Mann schüttelt den Kopf: "Nein. Die sind alle auf der Beerdigung."

René Frost
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Ein Deutscher und ein bildhübsches Mädchen sowie ein Holländer und eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber. Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel. Da die Beleuchtung nicht funktioniert ist es
stockdunkel.
Dann hört man eine Ohrfeige und als der Zug den Tunnel wieder verlässt,
reibt der Holländer schmerzverzerrt sein Gesicht.
"Genau richtig" denkt die Nonne. "Der Holländer hat natürlich versucht,
das Mädchen zu begrapschen, was sie nicht wollte und ihm eine geschmiert hat."
"Genau richtig" denkt das hübsche Mädchen. "Der Holländer wollte
natürlich mich im Dunkeln begrapschen, hat unglücklicherweise die Nonne
berührt, was sie nicht wollte und ihm eine geschmiert hat."
"So ne Schweinerei" denkt der Holländer. "Der Deutsche hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert, das hübsche Madchen zu begrapschen. Hat unglücklicherweise die Nonnen berührt, was diese nicht wollte und die dann dem Deutschen eine schmieren wollte. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, so das ich den Schlag abbekommen habe."
Wohingegen der Deutsche denkt:
"Im nächsten Tunnel hau ich dem Holländer wieder eine rein!!!!
stockdunkel.
Dann hört man eine Ohrfeige und als der Zug den Tunnel wieder verlässt,
reibt der Holländer schmerzverzerrt sein Gesicht.
"Genau richtig" denkt die Nonne. "Der Holländer hat natürlich versucht,
das Mädchen zu begrapschen, was sie nicht wollte und ihm eine geschmiert hat."
"Genau richtig" denkt das hübsche Mädchen. "Der Holländer wollte
natürlich mich im Dunkeln begrapschen, hat unglücklicherweise die Nonne
berührt, was sie nicht wollte und ihm eine geschmiert hat."
"So ne Schweinerei" denkt der Holländer. "Der Deutsche hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert, das hübsche Madchen zu begrapschen. Hat unglücklicherweise die Nonnen berührt, was diese nicht wollte und die dann dem Deutschen eine schmieren wollte. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, so das ich den Schlag abbekommen habe."
Wohingegen der Deutsche denkt:
"Im nächsten Tunnel hau ich dem Holländer wieder eine rein!!!!

Ein Trabifahrer erfüllt sich seinen Traum - einmal quer durch die USA. Es kommt, was kommen mußte: Auf einer achtspurigen Kreuzung in Denver gibt das Ding seinen Geist auf. Er macht die Motorhaube auf, beugt sich hinein - da ertönt eine Stimme aus dem Lautsprecher:
"Der Mann mit dem Rucksack bitte sofort die Kreuzung verlassen!"
"Der Mann mit dem Rucksack bitte sofort die Kreuzung verlassen!"
jetzt dreh ich mal den Spieß um:
Auf der Autobahn hat ein Trabi eine Panne, ein BMW mit Westkennzeichen hält an.
Der Fahrer fragt, ob er behilflich sein könne. Der Trabifahrer:
"Ja, Se kennten mich abschleppen bis Gera, ginge das ?
"Ja das geht schon, sollte ich etwas zu schnell sein, geben Sie bitte Lichthupe."
OK, der Trabi wird abgeschleppt, man zuckelt so mit 60 - 70 über die Autobahn, da kommt ein Daimler und überholt den BMW, der Fahrer des BMW`s ist stinkig und setzt zur Jagd auf den Daimler an, als er dann mit Tempo 180 zum Überholen ansetzt, fängt der Trabifahrer vor Angst an, wie wild Lichthupe zu geben.
Zwei Vopos, die am Rand der Autobahn stehen, bemerken das ungleiche Rennen.
Sagt der eine zum anderen:
"Du gugge mal do, die zwee Westdeitschen lassen unsern Bürcher enfach nich vorbei !"
Auf der Autobahn hat ein Trabi eine Panne, ein BMW mit Westkennzeichen hält an.
Der Fahrer fragt, ob er behilflich sein könne. Der Trabifahrer:
"Ja, Se kennten mich abschleppen bis Gera, ginge das ?
"Ja das geht schon, sollte ich etwas zu schnell sein, geben Sie bitte Lichthupe."
OK, der Trabi wird abgeschleppt, man zuckelt so mit 60 - 70 über die Autobahn, da kommt ein Daimler und überholt den BMW, der Fahrer des BMW`s ist stinkig und setzt zur Jagd auf den Daimler an, als er dann mit Tempo 180 zum Überholen ansetzt, fängt der Trabifahrer vor Angst an, wie wild Lichthupe zu geben.
Zwei Vopos, die am Rand der Autobahn stehen, bemerken das ungleiche Rennen.
Sagt der eine zum anderen:
"Du gugge mal do, die zwee Westdeitschen lassen unsern Bürcher enfach nich vorbei !"
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Der Kapitalismus und der Kommunismus sitzen im Park und unterhalten sich. Irgendwann kommt der Sozialismus hinzu und sagt:
"Entschuldigt die Verspätung. Musste 3 Stunden in der Schlange stehen, um etwas Wurst zu kaufen".
Kapitalismus:
"Was ist Schlange?"
Kommunismus:
"Was ist Wurst?"
"Entschuldigt die Verspätung. Musste 3 Stunden in der Schlange stehen, um etwas Wurst zu kaufen".
Kapitalismus:
"Was ist Schlange?"
Kommunismus:
"Was ist Wurst?"
René Frost
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und nun einer für die Liebhaber des schwarzen Humors:
Man stelle sich einen Safari-Club in Kenia vor, indem vor allem versnobte Großwildjäger verkehren. Abends sitzen diese Herren im Club beisammen und erzählen sich ihre Erlebnisse des Tages.
Sagt der Erste: "Also ich hatte heute eine super Jagd. Ich habe 2 Elefanten, 5 Zebras und 10 Antilopen geschossen."
Meint der Zweite: " Das ist ja gar nichts. Ich habe heute 5 Elefanten, 10 Zebras, 15 Antilopen und 1 Nossir geschossen."
Sagt der Dritte:"Bei mir wars noch besser. Ich habe heute 10 Elefanten, 20 Zebras, 30 Antilopen und 5 Nossir's geschossen."
Sagt der Vierte:" ICH habe mich jetzt auf Nossir spezialisiert. Und habe heute 120 Nossir's geschossen."
Sagte der Erste:" Also Ihr müßt mich mal entschuldigen, bitte schön was ist ein Nossir, ich hab noch nie von diesem Tier gehört."
Daraufhin meinen die anderen :"Das ist kein Problem, das können wir dir schon erklären. Also du gehst so über die Savanne, und dann liegen da diese braunen Tiere im Gras und wenn du dann auf sie anlegst, dann springen sie auf und schreien "no sir, no sir, no sir"......
okay, der is ziemlich hart ...
Man stelle sich einen Safari-Club in Kenia vor, indem vor allem versnobte Großwildjäger verkehren. Abends sitzen diese Herren im Club beisammen und erzählen sich ihre Erlebnisse des Tages.
Sagt der Erste: "Also ich hatte heute eine super Jagd. Ich habe 2 Elefanten, 5 Zebras und 10 Antilopen geschossen."
Meint der Zweite: " Das ist ja gar nichts. Ich habe heute 5 Elefanten, 10 Zebras, 15 Antilopen und 1 Nossir geschossen."
Sagt der Dritte:"Bei mir wars noch besser. Ich habe heute 10 Elefanten, 20 Zebras, 30 Antilopen und 5 Nossir's geschossen."
Sagt der Vierte:" ICH habe mich jetzt auf Nossir spezialisiert. Und habe heute 120 Nossir's geschossen."
Sagte der Erste:" Also Ihr müßt mich mal entschuldigen, bitte schön was ist ein Nossir, ich hab noch nie von diesem Tier gehört."
Daraufhin meinen die anderen :"Das ist kein Problem, das können wir dir schon erklären. Also du gehst so über die Savanne, und dann liegen da diese braunen Tiere im Gras und wenn du dann auf sie anlegst, dann springen sie auf und schreien "no sir, no sir, no sir"......
okay, der is ziemlich hart ...

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CIA, KGB und Stasi machen eine Wettbewerb. In einer Höhle liegt ein Skelett. Wer dessen Alter so genau wie möglich rauskriegt ist Sieger.
Der CIA-Mensch geht als erster rein. Nach 5 Stunden kommt er wieder raus:
"Das Skellet ist ca. 840 000 Jahre alt."
Die Juroren staunen: "Das ist aber ziemlich genau. Wie haben Sie das herausgefunden?"
Der Ami räuspert sich: "Naja.....Chemikalien. Aber pssssssst!"
Als nächster ist der KGB-Mensch dran. Der kommt erst nach 10 Stunden raus:
"Das Alterchen da hat etwa 845 000 Jährchen auf dem Buckel."
Die Juroren: "Nicht schlecht. Sie sind noch näher dran.
Wie haben Sie das gemacht."
Der Russe mit ernstem Gesichtsausdruck: "Mit Genosse Stalin als Oberbiologen entgeht uns nichts. Aber.....pssssssst!"
Zuguterletzt ist der Stasi-Mensch an der Reihe. Er bleibt 5 Stunden drin, 10, 15,...nach geschlagenen 25 Stunden kommt er wieder raus. Seine Haare sind wirr, die Kleidung zerfetzt, Schweiss fliesst ihm von der Stirn, er hat blaue Flecke:
"Der Typ ist 845 792 Jahre alt."
Den Juroren steht der Mund offen: "Das ist ja das genaue Alter!
Wie haben Sie das nur rausgekriegt???"
Der Stasi-Mensch mit einem Achselzucken: "Er hat's mir gesagt."
Der CIA-Mensch geht als erster rein. Nach 5 Stunden kommt er wieder raus:
"Das Skellet ist ca. 840 000 Jahre alt."
Die Juroren staunen: "Das ist aber ziemlich genau. Wie haben Sie das herausgefunden?"
Der Ami räuspert sich: "Naja.....Chemikalien. Aber pssssssst!"
Als nächster ist der KGB-Mensch dran. Der kommt erst nach 10 Stunden raus:
"Das Alterchen da hat etwa 845 000 Jährchen auf dem Buckel."
Die Juroren: "Nicht schlecht. Sie sind noch näher dran.
Wie haben Sie das gemacht."
Der Russe mit ernstem Gesichtsausdruck: "Mit Genosse Stalin als Oberbiologen entgeht uns nichts. Aber.....pssssssst!"
Zuguterletzt ist der Stasi-Mensch an der Reihe. Er bleibt 5 Stunden drin, 10, 15,...nach geschlagenen 25 Stunden kommt er wieder raus. Seine Haare sind wirr, die Kleidung zerfetzt, Schweiss fliesst ihm von der Stirn, er hat blaue Flecke:
"Der Typ ist 845 792 Jahre alt."
Den Juroren steht der Mund offen: "Das ist ja das genaue Alter!
Wie haben Sie das nur rausgekriegt???"
Der Stasi-Mensch mit einem Achselzucken: "Er hat's mir gesagt."
René Frost
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Ein Holländer, ein Franzose, ein Deutscher und ein Türke sitzen im Zug.
Der Holländer wirft unerwartet einen ganzen Käseleib aus dem Zug. Alle fragen erstaunt: "Warum hast du das gemacht?" - "Haben wir genug von."
Einige Zeit später wirft der Franzose eine teure Flasche Wein aus dem Zug. Alle fragen wieder erstaunt: "Warum hast du das gemacht?" - "Haben wir genug von."
Als der Deutsche einige Zeit später aufsteht ruft der Türke ängstlich: "Eh! Tu' jetzt nix falsches!"
Soviel zum Thema "Vorurteile".
Der Holländer wirft unerwartet einen ganzen Käseleib aus dem Zug. Alle fragen erstaunt: "Warum hast du das gemacht?" - "Haben wir genug von."
Einige Zeit später wirft der Franzose eine teure Flasche Wein aus dem Zug. Alle fragen wieder erstaunt: "Warum hast du das gemacht?" - "Haben wir genug von."
Als der Deutsche einige Zeit später aufsteht ruft der Türke ängstlich: "Eh! Tu' jetzt nix falsches!"
Soviel zum Thema "Vorurteile".
Thema Trabbi
Unterschätz die alte Rennpappe nicht, immerhin war er mal das schnellste Auto der Welt: Um halb Drei hatten manche Werktätige Feierabend und um zwei waren sie schon zu Hause.
Re: Thema Trabbi
Zudem hat er im Gegensatz zur A-Klasse den Elchtest bestanden.Zero hat geschrieben:Unterschätz die alte Rennpappe nicht...
Der alte DDR-Spruch "Überholen ohne einzuholen." scheint bei Daimler-Chrysler inzwischen Konzernphilosophie zu sein.


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Kommt ein Mann Samstag nachmittags in Bonn am Hauptbahnhof an und will sich ein Taxi nehmen. Er geht zum Taxistand und fragt den Taxifahrer,
wieviel eine Fahrt nach Remagen kostet.
"50 Mark", sagt der Taxifahrer.
Sagt der Mann, "ich hab aber nur 40 Mark, kannst Du mich trotzdem nach Remagen fahren?"
"Nee, sagt der Taxifahrer, die Fahrt nach Remagen kostet 50 Mark."
"Na gut", sagt der Mann, "dann fahr mich eben so weit, wie die 40 Mark reichen".
Der Taxifahrer fährt los bis Oberwinter (für Ortsunkundige: kurz vor Remagen) und sagt, "Sorry, die 40 Mark sind jetzt alle, raus."
Sagt der Mann, "Guck mal, es regnet und es sind doch nur noch ein paar Kilometer bis Remagen, kannst Du nicht einfach ne Ausnahme machen?"
"Nee, raus!"
Eine Woche später, wieder Bonner Hauptbahnhof. Wieder kommt der Mann an und braucht ein Taxi. Diesmal stehen 8 Taxis am Taxistand und im
letzten sitzt der Taxifahrer von letzter Woche. Der Mann geht zum 1. Taxi und fragt: "Was kostet die Fahrt nach Remagen?"
"50 Mark."
"Okay, hier hast Du 100 Mark. 50 Mark, wenn Du mich nach Remagen fährst und 50 Mark, wenn Du mir einen bläst."
Der Taxifahrer wird rot und brüllt "Mach bloß, dass Du davonkommst, Du Schwein."
Der Mann geht zum zweiten Taxi, und fragt wieder das gleiche. "Was kostet die Fahrt nach Remagen?"
"50 Mark."
"Okay, hier hast Du 100 Mark. 50 Mark, wenn Du mich nach Remagen fährst und 50 Mark, wenn Du mir einen bläst."
Der Taxifahrer reagiert genau wie der erste. So geht das die ganze Reihe durch, bis der Mann zum letzten Taxifahrer kommt (dem von letzter Woche).
Wieder: "Was kostet die Fahrt nach Remagen?"
"50 Mark, weißt Du doch noch von letzter Woche."
"Gut", sagt der Mann, "hier hast Du 100 Mark. 50 Mark, wenn Du mich nach Remagen fährst, und 50 Mark, wenn Du jetzt im Vorbeifahren allen
Kollegen zuwinkst..."
wieviel eine Fahrt nach Remagen kostet.
"50 Mark", sagt der Taxifahrer.
Sagt der Mann, "ich hab aber nur 40 Mark, kannst Du mich trotzdem nach Remagen fahren?"
"Nee, sagt der Taxifahrer, die Fahrt nach Remagen kostet 50 Mark."
"Na gut", sagt der Mann, "dann fahr mich eben so weit, wie die 40 Mark reichen".
Der Taxifahrer fährt los bis Oberwinter (für Ortsunkundige: kurz vor Remagen) und sagt, "Sorry, die 40 Mark sind jetzt alle, raus."
Sagt der Mann, "Guck mal, es regnet und es sind doch nur noch ein paar Kilometer bis Remagen, kannst Du nicht einfach ne Ausnahme machen?"
"Nee, raus!"
Eine Woche später, wieder Bonner Hauptbahnhof. Wieder kommt der Mann an und braucht ein Taxi. Diesmal stehen 8 Taxis am Taxistand und im
letzten sitzt der Taxifahrer von letzter Woche. Der Mann geht zum 1. Taxi und fragt: "Was kostet die Fahrt nach Remagen?"
"50 Mark."
"Okay, hier hast Du 100 Mark. 50 Mark, wenn Du mich nach Remagen fährst und 50 Mark, wenn Du mir einen bläst."
Der Taxifahrer wird rot und brüllt "Mach bloß, dass Du davonkommst, Du Schwein."
Der Mann geht zum zweiten Taxi, und fragt wieder das gleiche. "Was kostet die Fahrt nach Remagen?"
"50 Mark."
"Okay, hier hast Du 100 Mark. 50 Mark, wenn Du mich nach Remagen fährst und 50 Mark, wenn Du mir einen bläst."
Der Taxifahrer reagiert genau wie der erste. So geht das die ganze Reihe durch, bis der Mann zum letzten Taxifahrer kommt (dem von letzter Woche).
Wieder: "Was kostet die Fahrt nach Remagen?"
"50 Mark, weißt Du doch noch von letzter Woche."
"Gut", sagt der Mann, "hier hast Du 100 Mark. 50 Mark, wenn Du mich nach Remagen fährst, und 50 Mark, wenn Du jetzt im Vorbeifahren allen
Kollegen zuwinkst..."
René Frost
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so geht die Geschichte weiter:
Einer 6 jährigen werden Märchen erzählt, nachdem sie im Bett ist,
Einer 16 jährigen werden Märchen erzählt, um sie in das Bett zu bekommen,
Eine 26 jährige ist ein Märchen im Bett.

Einer 6 jährigen werden Märchen erzählt, nachdem sie im Bett ist,
Einer 16 jährigen werden Märchen erzählt, um sie in das Bett zu bekommen,
Eine 26 jährige ist ein Märchen im Bett.
René Frost
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Eine kleine, alte Dame betrat die
Hauptfiliale der Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine Papiertüte in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten erklärte sie, dass sie die drei
Millionen Dollar, die darin seien, auf ein neu zu eröffnendes Konto einzahlen wolle.
Aber zuerst wolle sie sich mit dem Präsidenten der Bank treffen, wohl angebracht angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.
Nachdem er einen Blick in die Tüte geworfen und Packen von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von drei Millionen Dollar
entsprechen könnten, rief er im Büro des Präsidenten an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Präsidenten und der alten Dame.
Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Büro des Präsidenten.
Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte schliesslich die Leute erst mal persönlich kennenlernen, mit denen sie Geschäfte mache. Der
Präsident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser grossen Summe Geldes gekommen sei.
"War es eine Erbschaft?" "Nein", antwortete sie.
Es entstand eine Minute Pause.
Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu drei Millionen Dollar gekommen sein konnte.
"Ich wette", sagte sie.
"Sie wetten?", antwortete der Präsident. "Auf Pferde?"
"Nein", antwortete sie, "auf Leute".
Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette.
Plötzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen 25-tausend Dollar, dass Ihre Eier bis morgen um 10.00 Uhr quadratisch sind." Der Präsident besann sich, dass die
Frau wohl einen Dachschaden haben muss und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können. Den Rest
des Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr einzugehen.
Schliesslich standen 25 tausend Dollar auf dem Spiel.
Als er am Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu früher fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Er summte, als er von zuhause wegging. Es wurde ein toller Tag werden wie konnte man nur so leicht 25-tausend Dollar verdienen? Punkt 10 kam die kleine alte Dame in sein Büro, in Begleitung. Es war ein junger Mann. Als der
Präsident fragte, was das soll, erzählte sie ihm, dass es ihr Rechtsanwalt sei und dass sie ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe.
"Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette". "Ich weis nicht, wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können", sagte er, "lediglich bin ich um 25 tausend Dollar reicher".
Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht, dass sie das peröenlich überprüfen müsse. Der Präsident hielt diese Forderung für angebracht und ließ seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken, dann griff sie selber nach den Wertsachen. Tatsachlich, alles war in bester Ordnung. Der Präsident schaute auf und sah, dass ihr Rechtsanwalt käsebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.
"Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident.
"Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm um 100-tausend Dollar gewettet, dass ich heute morgen um 10.00 Uhr an den nackten Eiern des Präsidenten der Chase
Manhattan Bank grabschen würde".
Hauptfiliale der Chase Manhattan Bank in New York City. Sie hielt eine Papiertüte in ihrer Hand. Dem Schalterbeamten erklärte sie, dass sie die drei
Millionen Dollar, die darin seien, auf ein neu zu eröffnendes Konto einzahlen wolle.
Aber zuerst wolle sie sich mit dem Präsidenten der Bank treffen, wohl angebracht angesichts der riesigen Summe, um die es gehe.
Nachdem er einen Blick in die Tüte geworfen und Packen von Tausend-Dollar-Noten gesichtet hatte, die dem Betrag von drei Millionen Dollar
entsprechen könnten, rief er im Büro des Präsidenten an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Präsidenten und der alten Dame.
Die Dame wurde nach oben begleitet und betrat das Büro des Präsidenten.
Kurze Vorstellung, und dann sagte sie, sie wollte schliesslich die Leute erst mal persönlich kennenlernen, mit denen sie Geschäfte mache. Der
Präsident seinerseits fragte sie, wie sie zu dieser grossen Summe Geldes gekommen sei.
"War es eine Erbschaft?" "Nein", antwortete sie.
Es entstand eine Minute Pause.
Er dachte darüber nach, wie sie wohl zu drei Millionen Dollar gekommen sein konnte.
"Ich wette", sagte sie.
"Sie wetten?", antwortete der Präsident. "Auf Pferde?"
"Nein", antwortete sie, "auf Leute".
Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette.
Plötzlich sagte sie, "Ich wette mit Ihnen 25-tausend Dollar, dass Ihre Eier bis morgen um 10.00 Uhr quadratisch sind." Der Präsident besann sich, dass die
Frau wohl einen Dachschaden haben muss und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können. Den Rest
des Tages war er sehr vorsichtig. Er beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben und keine Gefahr einzugehen.
Schliesslich standen 25 tausend Dollar auf dem Spiel.
Als er am Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob alles in Ordnung war. Er stellte keinen Unterschied zu früher fest - es war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Er summte, als er von zuhause wegging. Es wurde ein toller Tag werden wie konnte man nur so leicht 25-tausend Dollar verdienen? Punkt 10 kam die kleine alte Dame in sein Büro, in Begleitung. Es war ein junger Mann. Als der
Präsident fragte, was das soll, erzählte sie ihm, dass es ihr Rechtsanwalt sei und dass sie ihn immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe.
"Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette". "Ich weis nicht, wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können", sagte er, "lediglich bin ich um 25 tausend Dollar reicher".
Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Nachsicht, dass sie das peröenlich überprüfen müsse. Der Präsident hielt diese Forderung für angebracht und ließ seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken, dann griff sie selber nach den Wertsachen. Tatsachlich, alles war in bester Ordnung. Der Präsident schaute auf und sah, dass ihr Rechtsanwalt käsebleich mit seinem Kopf gegen die Wand schlug.
"Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident.
"Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm um 100-tausend Dollar gewettet, dass ich heute morgen um 10.00 Uhr an den nackten Eiern des Präsidenten der Chase
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